Dieser Einlagenkamm wird in der Literatur auf die Römische Kaiserzeit datiert. Gefunden wurde er in Hohenferchesar/ Brandenburg. Dieses Stück war auch mein erster Kamm, bevor ich mich an den Bau der Dreilagenkämme wagte. Diese Einlagenkämme sind recht klein, was natürlich im Aufbau des Rohmaterials begründet liegt. Bedenkt man, das so ein Kamm aus der Geweihstange eines Hirsches gewonnen wird und schaut man sich mal den Aufbau dieser Stange an, wird schnell klar, das solche Kämme naturgemäß nur auf eine geringe Größe kommen.
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